Veröffentlichungsdatum: 23.04.2025
Hallo ihr lieben Leser,
anbei ein paar frische Gerüche aus der Küche - heute kocht es: Ventus Energy.
Wie ich jüngst festgestellt habe, bin ich mittlerweile den 7. vollen Monat bei der Plattform investiert. Am 23.09.2024 war das KYC abgeschlossen und das erste Investment getätigt. Mittlerweile belaufen sich meine nicht realisierten Gewinne auf ca. 4.250€ und ich muss echt sagen, daß ich den Aufbau der Plattform bzw. das Produktdesign richtig gut finde. Das soll heißen: ich bleibe dabei und erfreue mich am Wachstum meines Investments.
Wie vielleicht beim Namen der Plattform bereits ersichtlich ist, dreht sich bei Ventus alles um Energie. Im konkreten Fall sogar um regenerative Energie im weiteren Sinne. Das heißt, daß wir über Erdgas, Holzschnipsel und Sonnenkraft sprechen. Perspektivisch vielleicht sogar noch ergänzt um Windkraft. Erzeugt wird damit Wärme und Elektrizität - natürlich in Abhängigkeit vom Produktionsort. Da wir also über Produktionsgebäude, Lager, Öfen, größere Flächen etc. sprechen und Anlagenbau sehr kapitalintensiv sind, hat sich Ventus auf eine Mindestanlagebetrag von 1.000€ pro Investment festgelegt. Eine sinnvolle Anhebung der Grenze im Vergleich zu manchmal typischen 10 bis 100€, weil industrielle Anlage viele Millionen kosten. Um mit wenig Einzelinvestoren auf relevante Summen zu kommen, sind größere Mindestbeträge einfach notwendig. Gleichzeitig wird auf diese Weise die notwendige Support-Leistung reduziert, denn weniger involvierte Personen finden sich schneller zurecht und damit ist weniger betreuendes Personal nötig. Das führt zu einem schlankeren Firmenaufbau.
Jedenfalls sind Kraftwerke und Solarparks eine spannende Diversifizierungsmaßnahme, um weg von Konsum- (Fernseher, Handies, Kühlschränke, ..., Überbrückungs-, Immobilien- oder Geschäftskrediten) zu kommen. Abgesehen von Kreditanbahner "litelektra" auf Peerberry und einzelnen Projekten auf Maclear bzw. Crowdestor fällt mir keine Plattform ein, welche eine Diversifikation in die Energiebranche bietet.
Die Philosophie von Ventus umfasst dabei den kompletten Wertstrom abzudecken, also von der Konzeptionierung bis wenigstens zum Betrieb vorzugehen. Abhängig von Alter und Art der Anlage erleben wir vielleicht sogar mal eine Abschaltung :). Das Konzept "Alles aus einer Hand" bietet eine mittel, wenn nicht sogar langfristige Perspektive bzw. Einnahmen, wenn es nach Plan verläuft. Ergänzend dazu ist es eine sehr effiziente Möglichkeit eine Firma zu führen, wenn breites Wissen großgeschrieben und starke, gegenseitige Unterstützung wertgeschätzt wird. Die Tiefe kann anschließend über einzelne Kooperationen abgedeckt werden, welche dann im Bedarf sehr punktuell eingesetzt werden.
Im Folgenden ein Blick über das aktuelle Ventus Portfolio, herausgearbeitet auf Basis der einsehbaren Projekte nach Log-in. Für einen besseren Gesamtüberblick soll absehbar eine ventuseigene Darstellung verfügbar sein, um operative, aktuell in Entwicklung befindliche und geplante bzw. kommende Projekte, sowie Runden inkl. Schlüsselfakten darzustellen. Auf diese Weise muss man nicht mehr die einzelnen Projekte durchsuchen und zusammenzählen.
Anzahl Kraftwerke in Stück:
operativ: 3 - Jugla / Daugavpils / Dambis
in Bau / Entwicklung / Test / ...: 1 - Atlasa
Anzahl Solar Parks in Stück:
operativ: 1 - Valmiera
in Bau / Entwicklung / Test / ...: Jelgava + Kuldiga
Installierte Leistung in MW:
Kraftwerke:
Jugla: 40,9 MW
Daugavpils: 24 MW
Dambis: 15 MW
Atlasa: 38 MW
Solarparks:
Valmiera 2,66 MW
Jelgava 4.84 MW / 9.46 MWh BESS
Kuldiga: 2.42 MW / 4.73 MWh BESS
Wie eingangs geschrieben, sollen perspektivisch noch Windparks ins Portfolio aufgenommen werden. Diese können analog den Solarparks ebenfalls mit BESS Systemen erweitert werden. BESS steht dabei für Battery Energy Storage System und dient dem Puffern von Energie, welcher dann in Engpasszeiten eingespeist wird, um Netzstabilität zu gewährleisten und durch ggf. durch spontanen Mangel an Strom mit viel Profit veräußert wird.
Aus meinen in mehreren Tranchen investierten 25.000€ sind jedenfalls mittlerweile 29.122€ geworden. Meine Investition ist hälftig in in das Kraftwerk Daugavpils (Runden 1&2), sowie das Kraftwerk Jugla (Runde 1&2) investiert. Ein Regulierungsproblem im Dezember 2024, was zum Rückkauf seitens Ventus von Anteilen führte, habe ich vollständig wieder in das gleiche Kraftwerk investiert. Alle Einnahmen aus Cashback Kampagnen sind ebenfalls vollständig in die Projekte geflossen, worüber sie erzeugt wurden. Bei meiner Investition war mir wichtig keine Entwicklungsprojekte, also bspw. Neubau eines Solarparks, zu haben. Fokus waren operative Kraftwerke, damit es für meine ausgezahlten Zinsen auch einen Geldeingang durch bspw. Verkauf entsprechend genannter Produkte bspw. (Elektrizität in Lastspitzen) gibt. Die EU unterstützt Projekte im Kontext von regenerativen Energien ebenfalls mit beträchtlichen Subventionen, um den Übergang von fossiler Energie und den einher gehenden Investitionen attraktiv und im Übergang lautlos zu gestalten.
Spannend für mich ist an Ventus die tägliche Zinszahlung, weil ich so einfach sehe, daß sich etwas bewegt und mein Geld wirklich arbeitet. Zusätzlich kann dadurch der Zinseszins seine maximale Wirkung entfalten, da bspw. die Zinsen von gestern und vorgestern heute bereits erneut verzinst werden. Bei wöchentlicher oder monatlicher Zahlung entgeht mir dieser Effekt. Klar bei 20 oder 2000 € mag das Spielerei sein, aber bei meiner Anlagesumme macht es bereits einen spürbaren Unterschied, wenn man sich die Zinsen pro Tag anschaut. Diese Zahl korreliert natürlich extrem mit den aktuell erhältlichen Zinssatz i.H.v. 17 bis 18%. Oft werden auch Aktionen gefahren, welche dann nochmals eine Attraktivierung darstellen. Erfahrungsgemäß bewegt sich Ventus bspw. mit Weihnachts-, Neujahrs- oder Valentinskampagnen zwischen 5 und 8% Cashback on top!
Um das visuell darzustellen einfach meine Entwicklung bei Ventus aufbereitet:
im Jan 2025 gab es 429.86€ Zinsen bei 31 Tagen im Monat => 13,86€ je Tag
im Feb 2025 gab es 393.77€ Zinsen bei 28 Tagen im Monat => 14,06€ je Tag - gerundet 0,20€ pro Tag mehr im Vergleich zu Januar
im März 2025 gab es 442.47€ Zinsen bei 31 Tagen im Monat => 14,27€ je Tag - gerundet 0,21€ pro Tag mehr im Vergleich zu Februar
im April 2025 gab es 434,77€ Zinsen bei bei 30 Tagen im Monat => 14,49€ je Tag - gerundet 0,22€ pro Tag mehr im Vergleich zu März
Falls man seine angesammelten Zinsen eher auszahlen möchte, dann einfach pro Anlage den Schieberegler (Compound interest) auf deaktivieren schieben und sie fließen täglich in das eigene Konto. Von da kann man dann ggf. abbuchen oder in andere Projekte diversifizieren. Idealerweise bucht ihr eure Zinsgewinne nicht täglich, sondern eher 2-wöchig oder gar monatlich ab. Der Vorgang produziert auf Ventus-Seite natürlich Aufwand und daher ist Augenmaß seitens der Investoren schön, um bspw. die Einführung von Mindestbeträgen bei Abbuchung, zu vermeiden. Den Zinseszins hatte ich bis auf eine Woche die gesamte Zeit aktiviert. Das war für mich ein Test, um zu schauen, wie das Auflaufen der Zinsen aufs Konto und das Abbuchen funktioniert.
Aus Gesprächen weiß ich, daß hoher Zins oft mit hohem Risiko gleichgesetzt wird. 17 bzw. 18% ist auch für P2P ein ziemlich hoher Zins, wenn wir von gescheiterten Plattformen und Scam absehen. Bei Ventus ist das aus meiner Sicht anders, weil das Produkt anders ist. Die hohen Zinsen gibt es, weil es schlicht um "gute Geschäfte" geht. Diese gibt es a) immer nur für einen begrenzt langen Zeitraum und b) an einem bestimmten Zeitpunkt. Es ist ein bisschen vergleichbar mit Angeboten im Supermarkt, wo es die Bio-Lamm-Lachse nur in der Woche in dem Markt zu dem Preis gibt wegen bspw. der Nähe zum Produzenten. Daher ist das ein reiner Akquise-Mechanismus für mehr oder weniger spontane Geldspritzen. Wenn wir bspw. das erste Objekt zur Hand nehmen: das Kraftwerk Jugla. Der Marktpreis wird mit 17,5 Mio. € lt. Beschreibung angegeben, während Ventus es für einen Bruchteil durch gutes Timing und Informationsvorsprung erwerben konnte - soweit zu den "guten Geschäften".
Der Großteil der Investitionen für bspw. die Kaufpreise wird über reguläre Bank- und Großinvestorenkredite erworben. Auch hier wieder das konkrete Beispiel vom Kraftwerk Jugla: 70% des Kredites wurden regulär über eine Bank zu 6% finanziert, während verbleibende 30% zu 18% über uns finanziert wurden. Das ergibt einen Durchschnittszins von 9,6%. Wir Privatanleger decken die Spitzen der Preise ab, weil schnell verfügbar und typischerweise mit Risikoaufschlägen zufrieden ohne eine intensive Prüfung, wie eine Bank. Eine Bank möchte langfristige Planung, Sicherheit und Verlässlichkeit, daher bspw. auch fest angefragte Beträge für Kredite. Das kann man also machen, wenn der Minimumbetrag klar ist. Die Verhandlungsmasse kommt als Aufschlag dann über uns Kleinanleger oben drauf. Da das Kraftwerk ab Tag 1 Gewinne abwirft, lohnt es sich auch hier gegen zu rechnen und ggf. über eine Cashback Kampagne den Turbo zu zünden. Eher erwerben für im ersten Moment höhere Zinskosten, aber Gewinne aus laufendem Betrieb oder Gewinne verlieren, weil gar kein Cashflow vorhanden ist. Der Mezzanine-Anteil wird nach Fälligkeit des Projektes refinanziert, weil dann die Banken leichter und schneller ihre Kredite vergeben. Grund dafür sind entsprechend konkrete Zahlen, sowie Sicherheiten per Gebäude und Ausrüstung. Die Verteilung der %, sowie Bankenzinsen sind meist jeweils in der Projekt- bzw. Rundenbeschreibung ausgeführt.
Hinweis: alle Einlagen von uns Investoren sind absolut unbesichert (Stichwort: Mezzanine Darlehen) - wir können nur den vorliegenden Berichten und Projektbeschreibungen glauben. Unterstützt wird dies durch ein Buyback-Versprechen nach 90 Tagen, sowie einer Gruppengarantie. Die Wertigkeit von Beidem musste bisher nicht getestet werden, was sehr gut ist. Ob es funktioniert, hängt letztlich von den finanziellen Möglichkeiten von Ventus ab. Beides ist verknüpft mit der Ventus Energy OÜ, welche die Muttergesellschaft für die Töchter- oder Projektgesellschaften ist. Zu Beginn wurde alles direkt aus der Ventus Energy OÜ heraus erledigt, aber mittlerweile gibt es auch Töchter pro Projekt. Das heißt, daß alle Anlagen und Einnahmen, wie auch Kosten dort entsprechend gebündelt sind und somit alles mit der gesamten Unternehmung gedeckt wird.
Aus meiner Sicht wird mit uns Investoren transparent umgegangen, da bspw. die Projektbeschreibungen äußerst aussagefähig sind. Selbst technische Details waren zumindest für die ersten Kraftwerke gegeben, Einschätzung und Entwicklung des Energiemarktes im Baltikum ebenfalls, der Grund für jede Runde ist relativ klar ersichtlich, Nachfragen via Mail oder Telegram werden immer kurzfristig beantwortet. In Telegram wird man als Anleger bspw. immer direkt vom CEO betreut. Darüber hinaus ist Toms Abele als Kommunikationschef dabei und unterstützt. Dabei wird typischerweise nicht rumgeeiert, sondern Klartext gesprochen und Fragen sehr spezifisch eingegangen. Darüber hinaus wurde zum Jahreswechsel nach 2025 die Statistikseite ergänzt, wo verbrauchte Holzschnipsel genauso ersichtlich sind, wie produzierte Menge an Energie in MWh, Verkaufserlöse dessen in € oder eingesammeltes Geld von uns Privatanlegern. Am Anfang benannte Übersicht über Kraftwerke, Runden, Projekte, mit ihren jeweiligen Status als kommende Erweiterung sind dort ebenfalls zu finden.
Seit 01.04.2025 gibt es einen sogenannten vorzeitigen Ausstieg ("Early Exit"), wodurch jedem Investor nach Verstreichen der Mindesthaltedauer ermöglicht wird seine Investitionen zu verkaufen. Das muss man sich als einen "einfachen" Zweitmarkt vorstellen. Es gibt also keinen Mechanismus für Auf- und Abschläge, sondern nur Kaufen und Verkaufen oder Verkaufsgebühren. Der Mechanismus funktioniert bisher gemäß live Infos in Telegram sehr beschwerdelos. Zu Beginn gab es einzelne Nutzer, welche die zum Verkauf stehenden Mengen an Kapital mit Verteilung auf die jeweiligen Runden dargestellt haben. Innerhalb weniger Tage war ein klarer Trend erkennbar: alles zum Verkauf stehende, wurde sehr zügig wieder aufgekauft. Die jeweils aktuellen Inhalte kann man in seinem Account unter "Invest" und dann "available" finden. zur Abgrenzung neuer Projekte muss man ggf. zwischen "New" und "Available" wechseln, um dann einen 2. Blick auf die Zinssätze, sowie das verfügbare Volumen zu schauen. Jedes Projekt hat einen solchen Ausstiegstermin, welcher typischerweise nach Auflage 6 Monate beträgt. Falls man Early Exit Anteile anderer Nutzer kauft, dann gibt es keinen neuen Early Exit Termin, denn wie gesagt, die Projekte haben in Summe einen solchen Termin.
Angekündigt, aber noch nicht realisiert, ist ein Loyalitätsprogramm für Investoren, welche ihre Beteiligungen über den Early Exit hinaus behalten. Detaillierte Bedingungen, etc. sind noch nicht bekannt. Lediglich wurde geteasert, daß das Programm eine Zeitkomponente hat und mehrstufig ist. Mal schauen, ob der sogenannte "founder" status separat ist oder bspw. als oberste Stufe direkt integriert wird. Bisher ist es so, daß dieser an Investoren verliehen wird, wenn Sie mehr als 100.000€ investieren und er ist auf 100 Sitze limitiert. Deren aktuelle Anzahl ist auf der Statistikseite ebenfalls angezeigt. Dieser Personenkreis erhält einen 2%-Zinsaufschlag, was bedeutet das aus dem üblichen Zinssatz von 17 bis 18% eben 19 bis 20% werden.
Hervorheben möchte ich an dieser Stelle noch, dass es keine großen Re-Branding-Aktivitäten auf erworbenen oder eigenen Standorten gibt. Die übernommenen Kraftwerke bleiben optisch gleich. Es gibt keine neuen grünen Farben an den Gebäuden oder V an den Schornsteinen, wo vorhanden. Ich interpretiere das Verzichten auf Branding als Understatement, was mir sehr gefällt.
Bei all den Geräuschen im Kommunikationskontext fehlt mir dennoch manchmal der Überblick im Sinne von "Unser Weg bei Ventus". Ich meine damit einen Fahrplan bzgl. "wann" kommt "welche" Runde für "was für eine Verbesserung oder Erweiterung" übersichtlich dargestellt. Das heißt, daß die Runden damit weniger als Überraschung eingestellt werden, sondern eben die Weitsichtigkeit und planvolles Vorgehen abgeleitet werden können. Früher gab es auf Projektebene eine Roadmap, welche aber sehr grob war, da nur die Projekte auf einem Zeitstrahl dargestellt waren. Darüberhinaus frage ich mich manchmal, wann das ganze Baltikum durch Ventus-Kraftwerke mit Strom und Wärme versorgt wird. Die Firma ist knappe 9 Monate alt und nimmt Ende 2025 das erste eigens umgesetzte Kraftwerk in Betrieb (Atlasa). Der erste eigens neu gebaute Jelgava Solar Park geht am 25.04.2025 ans Netz. Wie gesagt: es sind Kraftwerke. Da braucht es Material, Arbeitskraft, Genehmigungen, Geld und noch vieles mehr. Darüberhinaus müssen die Komponenten zusammenspielen, damit die Verzögerungen an einer Stelle nicht direkt durchschlagen und üblicherweise in Verzögerungen resultieren. Bisher liefert Ventus ab, wie eine Maschine - kontinuierlich und in überragender Qualität. Wie lang das wohl anhält? ... ich hoffe sehr lang, damit wir unsere Mezzanine Investments lange laufen lassen können.
Eine knappe Zusammenfassung des Artikels mit seinen Hauptpunkten findet ihr in Alex Portfolio im Bereich von Ventus Energy.
Soweit mal aus der Ventus Fanbase - viel Spaß beim Schmökern.
Euer Alex
PS: Um auf die Eingangsfrage des Artikels zurück zu kommen - Ist "Ventus Energy - THE next big thing am P2P Markt?". Ich denke: "ja, irgendwie schon", weil man es erstmal schaffen muss in knapp 9 Monaten ca. 30 Mio € einzusammeln und dabei 22,1 Mio € von Privatinvestoren. Jetzt heißt es die Runden bzw. Projekte liefern und aufpassen, daß man nicht von aufkommenden Problemen überfahren wird bzw. selbst bei einem handverlesenen Team nicht in operativen Dingen stecken bleibt.
Hinweise:
Ich agiere auf der Invest2025 in Stuttgart als Botschafter für Ventus - bin also am 09. und 10.05. auf deren Stand zu finden.
Dieser Beitrag ist seitens Ventus Energy weder erfragt noch in irgendeiner Form bezahlt worden.
Der Beitrag spiegelt lediglich meine Meinung als bis heute (23.04.25) sehr zufriedener Investor wieder.
Quellen:
Englisch - Early Exit en detail: https://ventus.energy/en/news/early-exit-liquidity-feature-for-ventus-energy-lenders
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