Veröffentlichungsdatum: 07.11.2025
Hallo liebe Leser,
wie schon in unserer Telegram Gruppe geteasert war ich in Riga. Zum Einen durfte ich bei der Commissioning Zeremonie beim Kuldīga Solar & BESS Park mit dabei sein und zum Anderen waren wir (Finanzlennard und ich Aurum) bei der Modulproduktion von Rebalt (MJL / Devon) sowie bei einigen Devon Projekten -> und das alles an einem Tag (11 Stunden wurde sich für uns Zeit genommen!). Toms und Santa von White Label Solutions, sowie Henrijs von Ventus und Madara Kuncina von Devon haben für uns ganz schön viel gemacht an diesem Tag.
Tag 2 begann mit einem ausführlichen Besuch bei Asterra mit Co-Owner und CEO Edgars Putnis und CFO Ivars Nelsons. Geplant waren 2 Stunden, welche wir so richtig überzogen haben, wir waren wohl zu neugierig. Danach ging es dann nochmal mit Ventus (Henrijs) weiter zum Powerhouse Jugla. Das Mittagessen hat sich dadurch dann gut nach hinten verschoben auf 15 Uhr, bevor wir dann nochmal in den Coworking Space von Ventus/WLS gegangen sind und ich noch einmal über die Plattform und Usability reden konnte. Zwei sehr gut durchgeplante Tage mit vielen Gesprächen und Insights!
Meine Reise werden in 4 Artikel und 3 YouTube Videos wiedergegeben:
Fragen, Antworten und Infos
Ventus + YouTube (eigenständig und daher keine Vertonung dieses Artikels!)
Devon + YouTube (eigenständig und daher keine Vertonung dieses Artikels!)
Asterra (wir sind hier) + YouTube (eigenständig und daher keine Vertonung dieses Artikels!)
In diesem Bericht geht es um: Asterra
den Guest Houses
der Phase 1
weitere Infos und kurz etwas zum Villa Projekt
Ausblick
Asterra village liegt 40 Autominuten nordöstlich von Rigas Altstadt entfernt und auf dem Weg vom Ventus Coworking Space dorthin hat es dann auch zum Glück aufgehört zu regnen. Auf dem Weg sind wir noch durch den Vorort Ādaži gefahren und haben dort die wichtige Infrastruktur gesehen, die für potentielle Käufer wichtig ist. Der Ort ist 10 Minuten mit dem Auto entfernt und hat eine renomierte Schule, Ärzte und Supermärkte. Allerdings kann ich mir - je nachdem wo man in Riga arbeitet - auch vorstellen, dass man nach Riga zur Arbeit pendeln kann - mit 30-40 Minuten klingt das für mich noch annehmbar, vor allem, wenn man durch Remotearbeit nicht mehr täglich ins Büro muss oder auch nicht in der Innenstadt selbst arbeitet. Dies war für mich ein Punkt, den ich von zu Hause nicht richtig einschätzen konnte und den ich auch in einem früheren Bericht schwierig fand - warum sollte man so weit raus ziehen? Aber die Entfernungen täuschen und durch den benachbarten Ort ist vieles abgedeckt. Inzwischen kann ich es für mich besser einschätzen und kann sehr gut nachvollziehen, dass dies auch für Familien mit Kindern sinnvoll ist. Großes Grundstück mit einem modernen, bezahlbaren Haus - ich wünschte, ich hätte so eine Chance hier in Deutschland.
Angekommen sind wir erstmal kurz auf das Gelände gefahren, welches die Phase 1 bildet und wo die ersten Wohnhäuser errichtet werden. Dort sind wir Henrijs Jansons und Edgars Putnis begegnet. Edgars ist der CEO und Co-Founder der Asterra Gruppe. Nach einem kurzen Handschlag sind wir dann zu den Gästehäusern gefahren, um dort dann eine Präsentation anzuhören.
In einem der Gästehäuser haben uns Edgars und der CFO Ivars Nelsons dann eine Präsentation gezeigt und man konnte erkennen wie Edgars jedes Detail darüber wusste. Denn er plant dieses Projekt bereits seit ungefähr 10 Jahren, hat die Grundstücke erworben und (bitte nagelt mich nicht mehr genau darauf fest, aber ich meine, er) ist dort in der Nähe aufgewachsen. Zudem baut er sich dort aktuell ebenfalls ein Haus auf dem Gelände der Phase 1. Insgesamt wurde Asterra erstmal für 38 Hektar mit 136 Häusern geplant (so ganz sicher bin ich mir aber nicht, ob diese wirklich auf den 38 Hektar platziert werden). Dies soll in mehreren Phasen vorangetrieben werden. Aktuell ist man mit den Bauarbeiten der ersten Häuser in der Phase 1 gestartet und das erste Haus wird in kürze fertiggestellt. Bei den Häusern gibt es ähnlich wie bei Devon verschiedene Modelle, sodass hier auch nicht jedes Haus im Grundriss neu geplant werden muss und man dadurch wieder einfacher bauen kann - Kopieren, vielleicht etwas rotieren und Einfügen. Anstatt allerdings auf Module wie bei Devon und der Fabrik Rebalt zu setzen, werden hier die Wände (Cross-Laminated Timber, kurz CLT panels genannt) in einer Fabrik gebaut und zur Baustelle geliefert.
Anders wie bei Rebalt gehört diese Firma jedoch nicht zu Firmengruppe, was sich jedoch noch ändern könnte. Generell sagte man uns, dass die Firmenstruktur (so wie in der Präsentation) sich geändert habe, um der nun aktuellen Situation gerecht zu werden. So sollen Häuser (z.B. auch die Gästehäuser hier allerdings zur Kurzzeitmiete) vermietet werden. Dies wird dann mit einer Tochterfirmen verwaltet, ebenso gibt es glaube noch eine neue Tochterfirma für den Innendesign (hier fehlen mir aber aktuell die Unterlagen, um das nachzuschauen). Dies war natürlich dann Ivars Resort und hat uns hier viele Details genannt, wieso man strategisch die Aufstellung so gewählt hat.
Auch ginge es noch um das Geschäftsmodell an sich mit den Häusern. In Lettland ist es so, dass man im ersten Jahr von einem neuem Haus spricht, dieses muss dann im ersten Jahr jedoch versteuert werden (VAT). Daher ist es nicht immer so spannend im ersten Jahr ein Haus zu kaufen. Häufig wird erstmal darin zur Miete gewohnt und auch dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten (wie wir auch bereits von Devon erfahren haben). Ein wichtiger Punkt ist aber die Fertigstellung, denn diese muss so schnell wie möglich erreicht werden, damit dieses eine Jahr beginnen kann. Für die Bank muss dies ebenfalls erreicht werden um eine günstige Refinanzierung zu bekommen. Und aus diesen Gründen kommen wir Investoren ins Spiel - wir investieren in die Entwicklung des Hauses bis zur Fertigstellung und etwas darüber hinaus. An dieser Stelle bietet sich dann Asterra mehrere Möglichkeiten: entweder man hat einen Käufer bereits gefunden oder findet einen. Käufer in Lettland wollen immer gerne das fertige Haus sehen - wir hatten es im Devon Bericht schon erwähnt. Das Haus kann aber auch erstmal von der Bank refinanziert werden, wobei das Haus dann zudem auch vermietet werden kann. Das dann dauerhaft oder in einem ähnlichen rent-to-buy Prinzip. (Letzteres scheint aber etwas problematischer zu sein und dieses Modell scheint man nicht so wie bei Devon zu favorisieren).
Bezogen auf uns Investoren bedeutet das wieder, wir finanzieren, Haus wird gebaut, Haus wird verkauft und wir werden darüber benachrichtigt und haben dann zwei Möglichkeiten: entweder wir wandern dann zum nächsten Haus (Projekt) inklusive unserer Konditionen weiter oder wir lassen uns auszahlen und steigen aus, wählen ein anderes Projekt, warten auf eine Cashback Kampagne... Wie diese genauen Details dann aussehen, konnte man uns noch nicht mitteilen, sind aber ähnlich zu Ventus, wieder von weiteren Projekten zu diesem Zeitpunkt abhängig. Aktuell baut man ca. 10 Häuser von den 136 und wir brauchen uns denke ich keine Sorgen machen, dass es erstmal keine weiteren Projekte geben wird. Allerdings müssen wir auch eins festhalten: der Kapitalbedarf von Asterra ist zu einem gewissen Bereich begrenzt. Denn es können immer nur X viele Häuser gleichzeitig gebaut werden und da man dann mitwandern kann, macht es keinen Sinn 136 Projekte gleichzeitig zu listen, sondern eben soviele wie man auch zeitnah beginnen und umsetzen kann.
Bevor wir richtig zu den Häusern kommen noch ein kurzer Rücksprung. Ich habe gesagt, dass ich mir vorstellen kann, dass hier Familien einziehen werden. Bei einem Projekt so einer Größe gibt es natürlich viele Vorgaben und neben den Versorgungsthemen mit Frisch und Abwasser gehört auch, dass ab 100 Häusern eine Kita gebaut werden muss. Dazu soll dann noch bei den Gästehäusern ein Restaurant entstehen. Geschäfte sind noch keine geplant, aber man konnte es sich zumindest im weiteren Verlauf vorstellen.
Nun aber endlich zu den gebauten Häusern! Einige Gästehäuser sind nämlich schon fertig und es werden aktuell noch weitere gebaut. Diese sollen zur Kurzzeitmiete vermietet werden und generieren so der Gruppe Einnahmen. Demnach geht es um Urlauber die aus der Stadt rauskommen wollen oder jemanden in Asterra besuchen dabei aber lieber in einem eigenen Haus wohnen. Das Gästehaus Areal ist bereits recht schön angelegt (gerne dazu mal das YouTube Video anschauen) und hat holzbefeuerte Hot-Tubs, einen Spielplatz, einen künstlich angelegten See, sowie weitere Freizeitanlagen. Eine Sauna hat wohl die ukrainische Fabrik bereits verlassen und wird demnächst geliefert und auch ein Paddle Curd (hoffentlich schreibt man das so) soll ganz zu Ivars Traum auch noch kommen. Ein weiteres Fundament ist aktuell bereits in der Umsetzung, ein Weiteres war bereits abgesteckt. Generell war das Gefühl vor Ort - hier entsteht etwas und hier wird aktiv gearbeitet. Überall wurde etwas gemacht und die verschiedenen Phasen sinnvoll geplant. Dazu aber dann in der Phase 1 mehr.
Nach der Präsentation ging es dann offroad in die Phase 2. Diese grenzt südwestlich an die Gästehäuser und das gesamte Gebiet wird aktuell entwickelt. Noch gibt es dort keine Straßen und ein See wird aktuell ausgehoben. Der Aushub wird dabei getrennt zwischen Sand und Mutterboden. Beides kann dann wieder genutzt werden und verringert so die Kosten, denn der Sand wird für die Straßen genutzt und der Mutterboden für die Grünanlagen der Häuser. Phase 2 hat mit 27 Hektar eine größere Grundfläche als Phase 1, welche "nur" 10 Hektar hat und soll demnach auch mehr Häuser beheimaten.
Nach dem kurzem Offroad Trip ging es dann über die Straße zur Phase 1.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=ghEa7n4uzeE
Das Eckgrundstück an der Durchgangsstraße und Einfahrt zum Asterra Village ist Draugu 6. Dieses Haus ist am weitesten fortgeschritten und soll das Demo Haus werden, welches den Interessenten in kürze gezeigt wird. Warum aber ist es so wichtig ein Demo- Haus zu haben und nicht direkt dieses zu verkaufen/vermieten? Uns haben unabhängig Devon und Asterra gesagt, das Letten sich das nicht richtig vorstellen wollen, wie etwas aussehen kann. Sie wollen es fertig sehen. Bei Devon war das sogar so arg, dass man 2 Interessenten nach einem Besuch bei Amber Park zu Villa Astor gebracht hat - eben weil Villa Astor schon fertig, Amber Parks jedoch noch Baustelle ist. Glücklicherweise wurden dies dann auch wirklich Käufer.
Auf dem Gelände der Phase 1, sollen 28 Häuser entstehen und neben den normalen Häusern auch die zwei Villen, die aktuell auf der Plattform als aktive Projekte investierbar sind.
Draugu 6 steht wirklich ganz kurz vor der Fertigstellung und nachdem nun leider auch schon ein paar Tage seit meinem Besuch vergangen sind, erwarte ich hier eigentlich fast täglich die Nachricht von Asterra die das verkündet. In dem Bilderkarussell könnt ihr den Stand von meinem Besuch gerne einmal durchklicken. Die inneren Holzwände werden mit einem leicht aufhellenden, durchsichtigen Lack behandelt, die Fliesen sind gelegt und es fehlen noch die Sanitäranlagen sowie Armaturen. Auch die Außenanlage wurde bereits begrünt und vorbereitet, sowie die Säulen für die Zäune gesetzt. Ein Tor hat ebenfalls seinen Rahmen erhalten.
Jetzt habe ich schon den Besuch im Demo Haus vorweg genommen aber eigentlich haben wir ganz hinten gestartet, denn wir wollten die Häuser nach und nach in ihren zeitlichen Bauphasen entlang anschauen. Klar zuerst kommt das Fundament. Danach werden dann die CLT Panele aufgestellt und das Dach aufgesetzt, Innenwände entstehen, die Verkabelung und Leitungen werden durch die Wände gezogen, und danach verkleidet. Außen kommt Dämmung drauf und man baut auch hier Niedrigenergiehäuser, welche mit einer Wärmepumpe und Foßbodenheizung erwärmt werden.
Auf die Dämmung kommt dann eine Holzverkleidung. Die Latten sind dabei angebrannt und sind so witterungsbeständiger und auch resistenter gegen Ungeziefer. Natürlich sind die Latten dann noch einmal zusätzlich lackiert. Dieser dunkle Look soll in Asterra durchgezogen werden und so erhalten alle Häuser einen ähnlichen Stil für ein einheitliches, stimmiges Gesamtbild. So richtig viel brauche ich vermutlich zu den Bauphasen nicht zu sagen und lasse die folgende Bilder sprechen. Klar sollte aber sein, dass durch die serielle Bauweise die Handwerker von einem Haus zum nächsten wandern, während andere Handwerker diese Phase dann Hand-in-Hand übernehmen. So bleibt ein konstanter Arbeitsfluss erhalten.
Verschiedene weitere Infos die uns noch gegeben wurden:
Nördlich von Asterra ist ein Nato Stützpunkt und man geht davon aus, dass hier ebenfalls eine Käufer- und Mieterbasis zu finden ist.
Ein großes Fragezeichen haben wir am Ende dann doch noch: es gibt dort kein Glasfaser Breitband Internet und man verweißte auf einen nord-östlich gelegenen Funkmasten den wir sehen konnten. Aber reicht das aus um Remote zu arbeiten? 5G klar, aber dennoch verbleibt zumindest ein Zweifel haften.
Das Asterra Projekt wird zudem in Kürze auch eine neue Webseite bekommen, die sich an die potentiellen Käufer richten wird. Ähnlich zu den Devon Projektseiten wird auch diese interaktiv sein, sodass man sich dort durchklicken kann. Diese wurde mir bei WLS aufgerufen, nachdem ich eine Übersicht/Karte bemängelte und dort als Investor meine Sicht schilderte. Insbesondere als ich noch nicht auf Asterra angemeldet war, waren viele wichtige Informationen für eine gute Vorstellung des Projektes nicht ersichtlich. Ich hoffe das man hier noch etwas nachbessern wird und die neue Webseite kann dem dann gut zuspielen.
Es geht auf den Winter zu - wie wird es denn nun weiter gehen? Stopp auf dem Bau?
Natürlich plant man hier aktuell vor, damit die Bauarbeiten in der Zeit ungehindert weitergehen können. So sollen insgesamt in kürze 4 weitere Fundamente entstehen, denn ab -5 Grad können diese nicht mehr gegossen werden. Auf den Innenausbau haben die Wetterbedingungen dann weniger Einfluss und wir sahen bereits Heißlüfter, welche je nach Fortschritt der Häuser immer kleiner wurden.
Zum Abschluss waren wir dann noch auf meinem Wunsch hin bei dem Projekt in das ich investiert habe - die Villa.
Hier werden die Groundworks ab Mitte Dezember begonnen, danach folgt dann schon die gleichen arbeiten für das zweite individuelle Projekt - Asteru 1. Im Bild zu sehen ist ein kleines "Waldstück" welches erhalten bleiben soll. Dahinter entsteht dann die luxuriöse Villa.
1% Cashback auf deine Investitionen in den ersten 60 Tagen
(Stand: 07.11.2025)
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Ich war anfangs zurückhaltend gegenüber Asterra, denn im Gegensatz zu Devon ist hier die Produktpalette nicht so weitreichend und man hat nicht so viele Standbeine. Diese Skepsis hat sich aber nun bei mir gewandelt und ich konnte durch meinen Besuch sehen, dass es Hand-und-Fuß hat.
Vertrauen schaffen für mich da aktuell mehrere Punkte:
der Verkauf der beiden Villen setzt ein klares Zeichen
Das durchdachte Konzept mit gleichen Haustypen
Die serielle Arbeiten an den Häusern
Den Mix aus Verkaufen und Vermieten
Die Fertigstellung des ersten Hauses
Edgars Putnis - er hat für das Projekt vor Ort gebrannt, hat von dem Jahrzehntelangem Weg gesprochen, wie es zu dem aktuellen (nun vermutlich spannendsten) Punkt gekommen ist, dass die Häuser endlich gebaut werden. Er kannte jedes Detail welches wir angesprochen haben, baut sich selbst aktuell dort ein Haus am See und ist in der Gegend verwurzelt. Als CEO ist er kein Bürohengst sondern vor Ort am Geschehen und managed einen sinnvollen und im besten Fall reibungslosen Ablauf.
Asterra ist nun übrigens noch größer - denn man hat sich von den 37 Hektar nun auf 60 Hektar vergrößert. Zwar liegt jetzt erstmal die Priorität auf der Phase 1 und die Vorbereitung für Phase 2 läuft auch schon an, aber das Potential für die nächsten Jahre ist gesichert.
Was mich persönlich an den Häusern stört, ist, dass sie nicht unterkellert sind, denn auch ein Dachboden für Stauraum gibt es nichts. Ansonsten könnte ich mir persönlich sehr gut vorstellen in einer solchen Siedlung zu leben und aus den zuvor genannten Gründen werde ich mein Investment dort ordentlich aufstocken.
Aurum & Alex
Ein paar letzte Anmerkungen:
Dieser Bericht ist von Asterra nicht bezahlt worden ABER von Ventus wurden mir die Kosten des Fluges und des Hotels erstattet, sowie die Restaurantbesuche während der Ausflugstage und etwas Merchandise. Bei diesem Bericht erfolgte keine Zensur und ich musste ihn auch nicht im Vorfeld bestätigen lassen. Ich bedanke mich vielmals bei den beteiligten Personen, die diesen Trip ermöglicht haben und hoffe, dass euch meine Berichte einen guten Eindruck vor Ort geben konnten und zum Anderen dass ich wieder so einen Trip in Zukunft machen darf. Für mich persönlich hat es viel Überzeugung gebracht, dass die Projekte nicht nur digital auf einer Plattform sind oder wie häufig bei anderen Plattformen KI generierte Bidler sind, sondern etwas Greifbares. Klar habe ich die Videos und Berichte online ebenfalls gesehen aber persönlich dort zu sein, die Personen kennen zu lernen die hinter dem ganzen Stehen, ihre Passion (oder eben auch nicht) zu erleben und zu sehen, dass es nicht nur existiert, sondern sich auch etwas dort aktiv tut bringen eben ein ganz anderes Level an Überzeugung.