Veröffentlichungsdatum: 26.09.2025
Diesen Bericht gibt es auch vertont auf YouTube
Hallo liebe Leserschaft,
wir haben hiermit den ersten Gastbeitrag vorliegen. Er kommt vom geschätzen Mit-Investor "Mark Aurel" aus unserer Telegram Community.
Thematisch soll es um die Zinsberechnung anhand der drei Plattformen Ventus Energy, Devon und Asterra Estate gehen, welche sukzessive 2024 und 2025 auf den Markt gekommen sind. Alle drei Plattformen vereint, dass sie auf derselben technischen Plattform aufbauen, welche von “White Label Solutions" (WLS) aus Lettland gehostet wird. WLS versteht sich als Service-Provider für Crowd-Finanzierungslösungen und Ventus CEO Henrijs Jansons ist der Eigentümer. Alle drei führen ihr operatives Geschäft von Riga (Lettland) aus, haben ihren Firmensitz jedoch in Tallin (Estland). Dies führt dazu, dass sie nicht reguliert sind (und auch nicht müssen) und zudem auch keine Quellensteuer für Investoren anfällt. Zudem haben sie eine Mindestinvestition von 1.000 € als Einstiegshürde und zahlen tägliche Zinsen aus. Dabei kann sich jeder Investor entscheiden, ob sozusagen thesaurierend oder ausschüttend agieren möchte. Der Nominalzins der Projekte liegt je nach Plattform zwischen aktuell 14 und 16 %. Gerade bei Ventus gab es Anfangs auch Projekte mit 18%. Eine weitere Gemeinsamkeit sind attraktive Cashback-Aktionen um ihren jeweiligen Finanzierungsbedarf schneller decken zu können. Dennoch gibt es jede Menge Unterschiede pro Plattform, welche sich in der Zinsberechnung, Zinshöhe, Cashback-Kampagnen und weiteren Bedingungen im Kleingedruckten, Loyalty Bonus und unterschiedlichen Early Exit (EE) Terminen ausdrücken.
Da ist es schwierig ist den Überblick zu behalten bzgl. "welche Variante ist wie am lukrativsten?" und wir Macher auch nicht jene Menschen sind, die alles Min-Max-en hilft uns heute Mark mit diesem Gastbeitrag. Wer öfters in Telegram liest, wird sicher schon gemerkt haben, daß Mark gern in die Bresche sprint, wenn es um Berechnungen geht. Ihm ist es ein Anliegen möglichst präzise zu rechnen und dabei verständlich zu bleiben. In sofern ein Lob auf die Cents, die 10 Nachkommastellen und ein riesengroßes Danke an Mark, daß er das Eis der Gastbeiträge gebrochen hat, sowie uns mit Mathesupport tatkräftig unterstützt.
Grundlegend ist die Zinsberechnung bei allen Zinsmethoden gleich, es gibt jedoch verschiedene Variationen, welche in der Finanzwirtschaft zur Anwendung kommen. Für uns sind nur zwei relevant:
Die kaufmännische Methode, wie sie klassischerweise im deutschen Bankwesen ihre Anwendung findet. Dabei wird jeder Monat einheitlich auf 30 und das Jahr auf 360 Zinstage festgesetzt. Der Monatsübergang vom 28.02. auf den 01.03. enthält demnach 3 Zinstage, vom 30.03. auf den 01.04. einen Zinstag. Der tägliche Zins berechnet sich nach Nominalzins (p.a.)/360, während der jährliche Zins nach ((1+Nominalzins/360)^360)-1 ermittelt wird
Die tagesgenaue Methode enthält so viele Zinstage, wie es Kalendertage im Jahr gibt – auch unter Berücksichtigung von Schaltjahren.
Der tägliche Zins berechnet sich nach Nominalzins (p.a.)/365, während der jährliche Zins nach ((1+Nominalzins/365)^365)-1 oder eben mit 366 Tagen ermittelt wird.
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(Stand: 26.09.2025)
Als neuer Nutzer erhälst du *1% Cashback auf deine Investitionen der ersten 60 Tage nach erfolgreicher Registrierung
+ 7% bis 9% Bonus gemäß aktuell laufender Geburtstagskampagne bis der Bonuspool erschöpft ist
(Stand: 26.09.2025)
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(Stand: 26.09.2025)
Was heißt das nun konkret für unsere 3 Plattformen?
Die WLS Plattformen verwenden eine Mischung aus:
Grundsätzliche Verwendung der tagesgenauen Methode, also die 2. Variante hierrüber.
Der tägliche Zins wird nach dem Nominalzins (p.a.)/360 gerechnet, also der 1. Methode
Der jährliche Zins wird aber wieder nach der 2. Methode berechnet mit folgender Formel:((1+Nominalzins/360)^365)-1.
Die Zinsen werden nach dem ersten voll investierten Tag (24 Stunden) gutgeschrieben.
Zinseszins (engl.: compounding) bzw. Thesaurierung:
Die WLS Plattformen schreiben die Zinsen täglich gut und das kann auf zwei Arten erfolgen:
1. Bei ausgeschaltetem Compounding direkt in die Brieftasche (wallet) übertragen. Von dort kann dann neu investiert oder abgehoben werden. Er ist zur freien Verfügung.
2. Bei eingeschalteten Compounding wird direkt in das Projekt re-investiert, wo die Zinsen erwirtschaftet wurden. Das ist ein totaler Renditebooster und erhöht den effektiven Jahreszins gegenüber dem angegebenen Zins bei den Plattformen um ca. 1,5 Prozent! (Das kann man sehr schön bei Alex seinem Blog-post im Kontext Ventus Energy & superchargeg erkennen, weil er dort anhand seines Account mit dem Compounding-Schalter Varianten durchspielt.)
Dies war zunächst einmal die Ermittlung des Zustandekommens des täglichen Zinssatzes. Für die weiteren Infos erfolgt eine Danksagung an Olga Vikele, Henrijs Jansons und Toms Abele für die ausführliche Beantwortung der Fragen. (Schreibt die jetzt bitte nicht alle an, weil hier volle Namen stehen - danke! )
Auf Basis der hierrüber gezeigten Formeln könnte man nun annehmen, daß das alles nicht so schwer sein kann, weil ist ja nur eine oder die andere Formel. Wenn dem so wäre, würde das Kapitel aber nicht "Herausforderungen" heißen. Insofern schauen wir nochmal etwas links und rechts über den Tellerrand hinaus. Das erwachsende Problem ist nicht die Mathematik, welche zweifelsfrei ist, sondern die Umsetzung in einem IT-System einer Plattform. Dies bedeutet, dass es zwar mathematisch richtig ist, aber bei der Berechnung mit Kommastellen und Rundungen zu Abweichungen kommt. Abhängig von der Dauer und den eingesetzten Beträgen werden diese Abweichungen größer und größer.
Ein Beispiel:
1.000 € werden auf Ventus zu einem Zinssatz von 18 % investiert.
Mit der Formel (0,18) / 360 = 1,0005 sind es bei 1.000 € genau 50 Cent Zinsen am ersten Tag.
Werden diese 50 Cent via Compound direkt wieder mit investiert, dann wären es am darauffolgenden Tag 1.000,50 € * 1,0005 = 1.001,00025 € – der Zinseszins, denn man im Normalfall mit den Formeln abdecken kann.
Nun aber zur Besonderheit bei Ventus: die fünfte Stelle hinter dem Komma wird täglich gerundet! Dies lässt sich dadurch dann nicht mehr mit dem Taschenrechner berechnen, indem einfach die Anzahl der Tage in die Potenz geschrieben wird. Möchte man dies genau berechnen, muss man auf eine Tabellenkalkulationssoftware, wie Excel, ausweichen und für jeden Tag erneut auf den Cent runden.
Das Ergebnis in der Berechnung der jährlichen Rendite weicht daher in Abhängigkeit des verwendeten Werkzeugs voneinander ab. Der haushaltsüblicher, nicht programmierbarer Taschenrechner rechnet mit allen Stellen, also bspw. mit 0,12345 und nicht 0,12. Excel rechnet iterativ unter Verwendung der Rundungsfunktion (analog zu Ventus). Wenn man nun ein LLM, wie chat gpt oder gemini nutzt, dann schneidet es manchmal die Stellen nach dem Cent-Betrag ab anstatt zu runden. Es wird der Einfachheit wegen also noch grober!
Jedenfalls: Drei Berechnungen, drei verschiedene Ergebnisse, obwohl alle mit vollen Cents rechnen. Das ist insofern ein wichtiges Detail, dass bspw. bei Indemo auch mit Cent-Bruchteilen gerechnet, aber nicht gutgeschrieben werden. Die Excel-Tabellen Berechnung ist dabei am ähnlichsten zu Ventus, wobei der Taschenrechner bis zu 0,03 % pro Jahr zu hohe Ergebnisse zurück gibt. Die Abweichung erscheint wieder klein, weil Nachkommastalle, aber wie schon gesagt: die Anlagedauer und Investitionssumme entscheidet über die faktische Abweichung. Für Devon und Asterra Estate ist diese Abweichung mit ca. 0,005 % vernachlässigbar, denn es werden 10 Nachkommastellen genutzt und bspw. der Taschenrechner nimmt das einfach so weiter.
Wir haben jetzt Ventus betrachtet, aber wie verhält es sich denn mit Devon und Asterra? Zunächst verhalten sich die Plattformen identisch, aber beide weichen von Ventus in dem Punkt ab, dass der Wert auf 10 Dezimalstellen gerundet wird!
In Euro gerechnet und bei unserem Ventus-Beispiel bleibend macht dies bei pro 1.000 € investiertem Anlagebetrag, auf Ventus Energy 7 Cent bis 2 € aus – je nach Laufzeit! Projekte auf Asterra Estate 0 bis 3 ct abhängig vom Zeitraum im Kontext von EE zum erstmöglichen Termin, einem späteren Early Exit und Fälligkeit. Die Abweichung kommt schlicht durch die Berechnung von 0,03 bei Ventus und 0,005 bei Devon bzw. Asterra.
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Jetzt lasst uns mal ein wenig am Schwierigkeitslevel drehen :-). Wir wissen bisher 2 Dinge bzw. erstellen das Szenario danach:
Die Verzinsung erfolgt täglich (365 Kalendertage pro Jahr) und
jeden Tag wird der verdiente Zins dem Kapital zugeschlagen, sofern der Compound aktiviert wurde. Der Zins des Folgetages wird auf den neuen Betrag berechnet.
Aber wie verhält es sich mit dem Cashback? Es gibt 2 Cashback Varianten:
Einmal den Registrierungsbonus von 1% und
den Cashback aus zeitlich begrenzten oder projektbezogenen Kampagnen.
Bei jedem ersten Investment in ein Projekt ist der Compound standardmäßig aktiviert und der Cashback fließt automatisch in das Projekt als ein direktes Investment. Erst ab dem 2. Investment in ein Projekt kann der Compound deaktiviert werden und der Cashback fließt in die Brieftasche bzw. wallet und kann abgehoben oder reinvestiert werden. An den 1.000 € Mindestinvestment ändert sich nichts. Jedoch hat der Early Exit Einfluss auf den Cashback!
nicht auf den 1 % Registrierungsbonus für neue Investoren
aber sehr wohl auf den projektbezogenen Kampagnen Cashback - Um das zu berechnen, müssen wir zunächst ein paar Variablen vereinbaren:
a) dtm - Tage bis zur Fälligkeit (für Asterra, Devon und Ventus)
b) dtee - Tage bis zum EE (für Asterra und Ventus)
c) dtee1 - Tage bis zum EE 1 (Devon)
d) dtee2 - Tage bis zum EE 2 (Devon)
Bei Devon wird zwischen zwei bestimmten Stichtagen unterschieden. Verkauft man seine Investitionen nach dem Early Exit (EE1), werden 50 % des bis dahin erhaltenen Cashbacks anteilig auf den vorzeitig ausgezahlten Betrag angerechnet. Erfolgt der EE jedoch nach dem 2. Stichtag (EE2), bleibt der Cashback zu 100% erhalten. Diese Stichtage liegen i.d.R. bei 6 sowie 12 Monaten nach der Freischaltung des Projekts auf der Plattform. Davon abgeleitet bilden wir diese Variablen in einer Formel ab. Dazu treffen wir die Annahme, dass der Nominalzins = 15% beträgt und es Cashback = 4% gibt. Die Formeln dazu lauten:
a) bis zur Fälligkeit: ((1+0,04)x((1+0,0004166667/360)^dtm))^(365/dtm)
b) bis zum EE 1: (((1+0,04)x((1+0,0004166667/360)^dtee1))-(0,04x0,5))^(365/dtee1)
c) bis zum EE 2: ((1+0,04)x((1+0,0004166667/360)^dtee2))^(365/dtee2)
Bei Ventus und Asterra bleibt bei einem vorzeitigen Ausstieg nach Mindesthaltefrist von in der Regel 6 Monaten nur der Cashback in Abhängigkeit von der Haltedauer zur Projektlaufzeit erhalten. Nun bilden wir diese Variablen in einer Formel für Ventus ab. Wir nehmen nun an, dass der Nominalzins = 16% beträgt und es Cashback = 7% gibt. Die Formeln dazu ergeben:
a) bis zur Fälligkeit: ((1+0,07)x((1+0,00044)^dtm))^(365/dtm)
b) bis zum EE: (((1+0,07)x((1+0,00044)^dtee))-(0,07x((dtm-dtee)/dtm)))^(365/dtee)
Wie schaut das nun für Asterra aus? Hier nehmen wir an, daß der Nominalzins = 15% beträgt und der Cashback = 4%. Dabei sind die Formeln vom Aufbau her die Gleichen, wie für Ventus. Der Unterschied besteht jedoch beim 10-stelligen Rundungsfaktor, welche für die Genauigkeit der täglichen Zinsgutschrift so wichtig ist. Die Formeln dazu lauten:
a) bis zur Fälligkeit: ((1+0,04)x((1+0,0004166667/360)^dtm))^(365/dtm)
b) bis zum EE: (((1+0,04)x((1+0,0004166667)^dtee))-(0,04x((dtm-dtee)/dtm)))^(365/dtee)
Aus diesen Konstellationen ergibt sich ein sehr diffues Bild:
Ventus mit 5 Stellen Rundung im Gegensatz zu Devon und Asterra Estate und dafür mit Laufzeitenabhängigem-Cashback
Devon mit 10 Nachkommastellen und 2 Early Exit Terminen
Asterra Estate ebenfalls mit 10 Nachkommastellen, aber Laufzeitenabhängigem-Cashback
Es gibt also viele verschiedene Konstellationen und das hat alles Auswirkungen auf unsere lieben Zinszahlungen bzw. wann wir maximal Rendite erreichen. Jetzt lasst uns das noch ein wenig weiter verkomplizieren. Vom Zeitpunkt her müssen wir den Registrierungsbonus noch mit einberechnen, wenn man direkt neu und signifkant einsteigt. Bestandsinvestoren haben dies nicht mehr. Wir rechnen, dass nun dennoch intensiv für ein Beispiel Projekt auf Devon vor:
Als neuer Nutzer erhälst du *1 % Cashback innerhalber von 90 Tagen.
(Stand: 26.09.2025)
Als neuer Nutzer erhälst du *1% Cashback auf deine Investitionen der ersten 60 Tage nach erfolgreicher Registrierung
+ 7% bis 9% Bonus gemäß aktuell laufender Geburtstagskampagne bis der Bonuspool erschöpft ist
(Stand: 26.09.2025)
Als neuer Nutzer erhälst du *1% Cashback auf alle Investitionen innerhalb von 60 Tagen + *4% Cashback auf ausgeählte Projekte.
(Stand: 26.09.2025)
Berechnungsgrundlagen
Investition: 1.000 €
EE1 = Early Exit nach 180 Tagen
EE2 = Early Exit nach 361 Tagen
CB = Cashback-Bonus
XIRR = Interner Zinsfuß (jährliche Rendite unter Berücksichtigung der Zeitpunkte der Zahlungen)
20 %-Schwelle = Zeitpunkt, ab dem die annualisierte Rendite 20 % UNTERschreitet
Variante 1: 4 % Cashback
EE1 (180 Tage): Rendite p. a. = 20,60 %
EE2 (361 Tage): Rendite p. a. = 20,21 %
Bis Fälligkeit: Rendite p. a. = 17,33 %
20 %-Schwelle erreicht nach: 378 Tagen
Variante 2: 4 % Cashback + 1 % Registrierungsbonus
EE1 (180 Tage): Rendite p. a. = 23,01 %
EE2 (361 Tage): Rendite p. a. = 21,39 %
Bis Fälligkeit: Rendite p. a. = 17,78 %
20 %-Schwelle erreicht nach: 471 Tagen
Devon berechnet den täglichen Zinssatz mit Zinssatz / 360 und rundet auf 10 Dezimalstellen
Devon verzinst täglich bei 365 Tage im Jahr
Der 1 %-Registrierungsbonus bleibt bei EE 1 & 2 erhalten
Bei einem EE zwischen EE 1 und 2 wird 50 % des Cashbacks anteilig abgezogen.
Der Registrierungsbonus verschiebt das Erreichen der 20 % - Schwelle um knapp 3 Monate nach hinten.
Je früher der EE gezogen wird, desto höher ist die jährliche Rendite - dies setzt aber voraus, dass man seinen Anteil überhaupt verkaufen kann und sein Kapital dann auch wieder neu Investieren kann. Stichwort: keine Kampagne oder sinkende Zinsen
Dann lasst uns mal schauen, was es unter dem Strich zum Thema zu sagen gibt. Zunächst mal ist festzuhalten, daß WLS hier 3 grundsätzlich verschiedene Plattformen ermöglicht hat, welche zwar alle irgendwie P2P machen, aber dann hören die Gemeinsamkeiten aus meiner Sicht auch schon auf.
Das zeigt eindrucksvoll, was mathematisch und IT-technisch hinter den Kulissen passiert, damit Investoren täglich ihre Zinsen bekommen können. Von einfach bis beliebig kompliziert kann man die Modelle auf jeden Fall aufbauen.
Anders sind die Objekte, genauso wie die Berechnungsmodalitäten für die jeweiligen Projekte auf der Plattform. Bei der Vielfältigkeit kann man fast wirklich nur nochmal darauf hinweisen, daß ihr auf euer Geld aufpassen müsst und eben nicht blind auf das "gleiche techn. Plattform" drunter referenziert und dann stumpf überall einsteigt. DYOR, wobei wir natürlich hoffen, daß wir mit dem Bericht hier einen Beitrag dazu leisten können.
Wenn euch der Beitrag gefallen oder auch nicht gefallen hat, dann lasst uns gern in Telegram einen Kommentar da. Wir würden jedenfalls gern einen 2. Teil über Berechnungen veröffentlichen, wo wir uns anschauen, wie oben aufgeführte Beispielrechnung für Devon im Falle von Ventus und Asterra Estate aussieht. Zusätzlich müssen wir nochmal schauen, was die ab 01.09.25 reduzierten Zinssätze für die Rendite bedeuten, genauso nochmal klarer herausarbeiten, wie sich die Zinsen entwickeln bei gleichem Betrag und gleichem Zins, damit es leichter vorstellbar wird.
Viel Erfolg bei der Umsetzung eurer Entscheidungen
Mark, und eure Macher Aurum & Alex